An welches Lied denkst du, wenn du an die Altmark denkst…. Oder anders: Wie klingt die Altmark für dich? Gute Frage, finde ich. Weil gar nicht so einfach zu beantworten! Für mich in jedem Fall auch nach Mucke made in the middle of Nüscht! Wie von “Electric Muff” aus Osterburg, die mit einem Berliner Exil-Altmärker in der Formation “OBG City Boys” zum Beispiel folgende Antwort auf die Frage geben:

Auenland, Auenland – Du bist so wunderschön
Auenland, Auenland – mein Herz blutet bis wir uns wiederseh’n
Aloha Altmark – Du bist so wunderbar
meine Heimat – Hip Hip Hurra!

OBG City Boys – Electric Muff aus Osterburg (Foto: Sabrina Beyer)

Wie ich darauf komme?

Als Jörn Birkenstock, ein Mann aus Kassel (!), vor etlichen Wochen in einer Facebook-Altmarkgruppe den Song “Sound of Silence” von “Disturbed” mit dem Hinweis gepostet hat, dass sich so für ihn die Altmark anhöre – da war ich…. Dermaßen gesflasht, dass mich das Lied der amerikanischen Alternativeband nicht mehr losgelassen hat. Ich höre es seitdem ständig, habe es mit dem Original von Simon & Garfunkel aus dem Jahr 1964 verglichen, den Text auseinandergenommen und in meinem Kopf mit eigenen Interpretationen wieder zusammengesetzt…. Ja… Es ist was dran, Jörn. Danke für die Inspiration zu diesem Text!

Raue Stimme und dabei so sensibel = der Altmärker. Nachdenklich machende Tonalität, leicht melancholisch und gleichzeitig so viel Kraft nach vorne = die Altmark. Seitdem jedenfalls hat der Soundtrack meines Lebens ein Lied mehr auf der Playlist. Besser gesagt, ich habe ein ganz neues Album angelegt. Und das heißt „Die Altmark in einem Lied“ – lest dort im altmark.jetzt Blog die ganze Geschichte. Wenn ihr mögt 😉

Groupies 😉 Foto: Sabrina Beyer

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